Die Dorntherapie ist nach dem allgäuer Bauer und Naturheilpraktiker Dieter Dorn benannt.

Viele Beschwerden des Bewegungsapparats, wie Rückenbeschwerden und Rückenschmerzen, Ischiassyndrom, Bandscheibenvorfall  oder chronische Verspannungen, aber auch Arthrose des Knies oder andere Gelenksbeschwerden, liegen an einem Ungleichgewicht der Kräfte, die am Becken und an der Wirbelsäule zerren. Wie auch an einer Gelenkfehlstellung. Dabei spielt die Muskulatur und die Statik der Wirbelsäule, neben dem Zustand des Darmes, eine wichtige Rolle.

Die Dorn-Wirbelsäulentherapie ist eine einfache, nebenwirkungsarme Alternative zur Chiriopraxis, um genau diese Statik wieder herzustellen. 

Dabei wird erstmal die Beinlänge, das Becken, sowie das Kreuzbein ausgerichtet und gerade gerichtet. Danach wird jeder einzelne Wirbel nach seiner Stellung überprüft und nach Bedarf korrigiert . Da von der Wirbelsäule aus alle Organe nerval versorgt werden, wirkt die Dornmethode in einem breiten Spektrum auf den ganzen Menschen heilsam.

Die Dorntherapie ist aber vor allem eine Anweisung zur Selbsthilfe und Selbstherapie für zu Hause. Sie wirkt bei akkuten Problemen genauso wie zur Prophylaxe. 

Da jedes Organ dank der Inervierung durch die Nervenbahnenmit der Wirbelsäule verbunden ist, ist die Dornmethode nicht nur bei Problemen der Statik einsetzbar, sondern hilft begleitend auch bei vielen andere Therapiemethoden.

Jedes Wirbekgelenk ist zu dem Kreuzungsstelle von Energiebahnen! Eine Entblockierung von Wirbelgelenken entstammt diese Bahnen dadurch können sich auch Beschwerden bessern die normalerweise nicht direkt in Zusammenhang mit Gelenksfehlstellungen gebracht werden.

Wann ist die Dornmethode besonders empfohlen?

• bei Rückenbeschwerden aller Art

• bei Bewegungseinschränkungen des Kopfes

• bei Problemen mit dem Gehöhr

• bei Schulter-Arm-Beschwerden

• bei Schmerzen an allen Gelenken

• bei Hexenschuss

• bei Rückenverkrümmungen (Skoliosen, Rundrücken)

• bei diffuse Schmerzen im Lendenwirbel- und Kreuzbeinbereich